Gedichte (geordnet nach Anfängen)

Ach, was freuen sich die Kinder
Ach, was gibt es doch so viele
Ach wie is mei Pälzer Land
Ach wie schee, du liewer Gott
Advent, Advent, wie werd's so still
Alle Mensche missen sterwe
Alles, alles Gute kann der Mensch nicht haben
Allmählich geht's em Winter zu
Als die Osterhasen kamen
Als Gott das Werk der Schöpfung schrieb
Als wetterfeschter Pälzer Zecher
Altpörtel, Münze, Rathaus und Dom
Am Linnebaam de Brunne
Am Uugeheier See erscheint als nachts e Fee
An alle Stroßeecke gäbt's jetzt Keschde
An de Ecke uff de Schdrooße
An diesem Abend steigen
An dieser Wettereiche geht mancher still vorbei
Andeutung durch die Kerze spricht
Anemone, Rittersporn, Sonnenröschen, Feuerdorn
Auf einer Birke über dem Hügel
Aufwärts ist der Blick gerichtet
Aus eenre Mick do kannscht keen Drache

Bei allem was Du tust und denkst
Beim Ochsewert am Rhei
Bellachini, Bellachini, ging als Zaubrer durch die Welt
Betracht die Welt dorchs Dubbeglas
Blauer Himmel, bunte Wälder

Cyriakus, höre mich

Das alles kund es werde
Das Blumenfest bringt Wohlbehagen
Das Christkind durch die Fluren schreitet
Das erste Glas sei dem Winzer geweiht
Das gleiche Bild, wie jedes Jahr
Das Hasten und Treiben geht langsam zur Neige
Das ist ein Fest für alle Leute
Das Jahr geht zu Ende
Das Riesenrad mit so viel Lichtern
Dass den besser kenne lernscht
De Appel, gell, wes wissener all
De Borm rieht so werzich, es blieht immer mee
De Herbsch is do, es Laab werd gehl
De Mamme fallt ei, grad korz vor em Esse
De Meyer vun Speyer werd grad unnersucht
De Niklaus duht sich jetzt beeile
Der Abend zur Weihnacht rückt näher und näher
Der Alltag ist schön, wenn die Arbeit gedeiht
Der Christmarkt ist für alle da
Der Deidesheimer ist mir lieb
Der gute Jakob Neu
Der Nikolaus ist wieder da
Der Nikolaus kehrt ein auf Erden
De Rhei blänkt hell im Sunneschei
Der Mai schickt uns Sonne und Wonne ins Haus
Der Markt lädt ein
Der Park ist verlassen, die Bäume sind leer
Der Sommer ist da und der Tag ist so hell
Der Weihnachtsmann wandert mit seiner Laterne
Der Weihnachtsmarkt liegt uns am Herzen
De Summer is en feine Mann
De Wald werd bunt un grieht en gold'ne Schei
Die alte, verfallene Miehle, sie träämen vun Mehl un vun Brot
Die Blumme, die scheene, gehöre zum Lewe
Die erschte reife Kersche duht mer breche
Die erste Frau, die Eva hieß
Die Eule, zum Sinnbild der Weisheit gekrönt
Die Feschde sin halt 's A und 's O
Die Frääd is gut for Groß un Klee
Die in den Hütten wohnen
Die Katz saat zu de Maus
Die Kichelcher sin in de Pann
Die Kinner singen ri ra ro
Die Krumbeersäck wern vollgestoppt
Die Lebkuchen duften
Die ledschde goldne Garwe
Die Mamme nemmt's Heinerle mit in die Stadt
Die Musik, die dem Herz entspricht
Die Palz, mei Häämet, is mei Land
Die Reitschulwäche rollen aa
Die schenschd vun alle Sprooche
Die liewe, kleene Zickelcher
Die Pfalz ist versöhnt, die Krone verliehen
Die Schbatze, die Schbatze
Dieses Läuten geht micht nicht mehr aus den Sinnen
Dieses Land hier, wie ihr seht
Die Sonne geht im Osten auf
Die stille Zeit des Jahres
Die Stimmung ist gut
Die Tage ziehen schnell dahin
Die Trauerglocken läuten
Die weite Welt ist unser Feld
Die Welt is groß, die Welt is schee
Dorf der Romantik, du Ort meiner Wahl
Draußen ist alles nun stiller und leiser
Du bist bei uns noch immer hier
Durch die zärtlichen Blüten der Mandeln

E bissche Lieb un Sunneschei
Eckbach, Dein Plauderton klingt mir so hehr
E ganzes Lewe lang zu lewe
Efeu freut mich, ohne Scherzen
Ehrlich sei es euch gesagt
Ein feiner Regen nieselt
Ein Freudenruf ging durch die Runde
Ein ganzer Wald steht in der Stadt
Ein jüdischer Friedhof
Ein kleiner Löwe möcht ich sein
Ein längst vergess'ner Kindertraum
Ein Leuchten in allen Farben
Ein Ort, wo noch Traktoren stehen
Ein Vogel fliegt dem Abend zu
E Kerch mit em Kerchturm, un e Wertschaft denewe
E Kerweredd muss luschdisch sei
Elmsteiner Tal, waldreich und schmal
En Daag is for mich e gewunneni Sach
En Pälzer, der kann, um sei Recht sich zu suche
En Pälzer uhne Pälzer Wei
Erst, wenn die erste Kerze brennt
Es breitet sich am Himmelszelt
Es hat den Menschen treu gedient
Es ist fürwahr kein leichter Stand
Es lässt sich leider nicht verhehlen
Es lebte auf der Limburg
Es leuchtet aus des Ackers Krume
Es regnete heute den ganzen Tag
E scheenes Bild, e Ros, e Blumm
Es eilt, es eilt, die Zeit vergeht
Es Esse net vergesse
Es fällt nun so leise
Es friert un schneit, 's is alles weiß
Es ganze Dorf stellt sich jetzt ei
Es gebt e Zeit im Lewe
Es gebt viel Schneenes uff de Welt
Es gibt ein Fass auf Erden
Es glüht am fernen Firmament
Es grünen die Wälder
Es is en Jammer, eijeijei
Es Lewe is zu korz ehr Leit
Es rollen die Wagen, ein Zirkus fährt ein
Es schenschte Fescht vum ganze Johr
Es weihnachtet, die Kerze flackert
Es Wetter wechselt alle Stunn

Fahr nie in deim Lewe die Weistroß entlang
Feierowend, Feierowend
Felder und Wälder ruhn
For's neie Johr duhn alle Glocke laite
Frankenthal, der Fall ist klar
Freilich, freilich, saat de Michel
Freundlich lockt die Unterhaardt
Fünf Orte will ich nennen

Geboren im Stall
Gemessen an der Ewigkeit
Geschdern warschde jung
Gewidder, hab ich der un hungriche Maa
Gott gab mit seinen Früchten uns den Segen
Grad dass mer uff die Welt is kumm
Grüne Tanne, tief im Wald

Hab Sonne im Herzen
Habt immer Geduld und der Liebe viel
Hans Sachs, so wird es uns berichtet
Hat ein Schäfer sieben Schafe
Hatschi - duht es Biebche mache
Heit grien die Männer eener druff
Heit hört mer oft, aus Alt mach Nei
Heit wern Pälzer Schpäss gemacht
Hell klingt die Sens, die Mähmaschine schuften
Herbst, man sieht's an allen Enden
Heute sah ich die Heide erblühen
Hier spürt man, die wie Zeit vergeht
Hinauf, Patrioten, zum Schloss, zum Schloss
Hoch brauset die Hoffnung
Hoch die Palz un hoch die Keschde
Hören uff mei Sprichelche
Hör zu was ich der saa
Hortich un dabber die Quetsche geernt
Humor is e Sach
Humor muss mer hawwe

Ich bin das nun verfloss'ne Jahr
Ich bin ihm schon begegnet
Ich bin so gern am Rhei in Ludwigshafe
Ich frä mich als so kolossal
Ich frä mich uff die Metzelsupp
Ich freue mich schon lange sehr
Ich geh so gern ums Häämethaus
Ich hab gehört, de Nikolaus
Ich hab im Lewe nix zu klaa
Ich hab mer oft schun üwerleet
Ich hab mich als Schulbuu so gern als rasiert
Ich hab zu meiner Fraa gesaat
Ich häng an de Häämet, an unsere Palz
Ich hatt emol en Backezah
Ich komme schon des Weines wegen
Ich träumt, ich wär nochmal geboren
Ich trage des Lebens Bürde
Ich schaue oft den Berg hinauf
Ich schlaa als oft die Palzkaard uff
Ich sitz am Schreibdisch ganz allee
Ich sper's in de Knoche
Ich trank schon so manches Fläschchen leer
Ich wääß im Daal e Brinnche
Ich weiß ein schönes Städtchen
Ich will en scheene Gruß eich bringe
Ich wollt' im Traum erwachen
Ich wünsche mir ein neues Kleid
Ich wünsche mir vom neuen Jahr nicht viel
Ihr sollt in dieser Nacht das Wunder spüren
Im Alter, am Owend, do hot mer die Zeit
Immer kälter, immer dichter
Im Sonnenschein, dem blanken
Im Winter war er sehr betrübt
In alter Zeit, wann Deschdaag war
In Bockenheim, dem schönen Ort
In deinen Augen ruht
In dem Jahrbuch unsrer Heimat
In den weißen Silbersand
In der schönen Pfalz am Rhein
In Dürkheim steht ein Ginkgobaum
In unsre Palz hot's Ochse
In unsre scheene Palz, ehr Leit
Is net des Wörtche Häämet schun allee
Ist dieser Tag nicht wunderbar

Jakobus, sei uns Freund und Vater
Jeder schätzt die schönen Orte
Jetzt kommt die Zeit der Märchen wieder
Jetzt spricht man gern vom Nikolaus
Jetzt wusselt's im Wald, im Hälbeerewald

Kaiser Konrad war ein weiser, großer, vielgerühmter Kaiser
Kannscht uff de ganze Welt rumlaafe
Kinder mögen möglichst viele
Kokosflocken, fein geraspelt
Komm mit in unsre Pfalz am Rhein
Kommt Kinder, kommt zum Jahrmarkt, kommt

Langsam sinkt nun Blatt für Blatt
Lasst schwärmen uns vom Riesling
Lasst uns das Herz erheben
Licht ins Erdenleben bringen
Liebe - Glaube - Leben, wahr und inhaltsschwer
Liebe Kinder, kommt und schaut
Liebes Christkind
Liewer Gott, ich mach kee Sprich
Liewes Chrischtkind!
Liewes Chrischtkind, brauchscht net schelte
Linde, du uraltes Zauberwort

Maikammer im Mai
Man braucht die Schule, merke dir
Man liest in alten Büchern wieder
Man sieht so gerne
Man sucht jetzt nach Geborgenheit und Licht
Man weiß es, auf den Weihnachtsmarkt
Man weiß schon, wenn die helle Glocke geht
Matthias Claudius ist wohl für alle Menschen ein Symbol
Meer wannern uff die Hellerhütt
Mei Muddersbrooch, ehr Leit ich wett
Mei P-Vierche is geloffe
Mer hän dehääm en Brallneekaschde
Mer sieht jo garkee Schwalwe mee
Mer sin halt echte Pälzer
Mer werd's im Herz ganz warem
Mir steht der Sinn nach einem Reim
Mit Dir bin ich verbunden
Mit Leopold Reitz war die Weinbruderschaft
Morgenstille, holder Park
Müssen wir nicht dankbar sein
Mutter, die mich einst gebar

Na, kennschte net "'s Sesel"
Neilich war mei Gääßel krank
Neuleininger Kinder verbrennen den Winter
Neunzehnhundertfünfundzwanzig
Nix wie Ärger un Verdruss
Noch mee wie hunnert Feschte gänt's vum Wei
Noch net emol e Bettche
Nun freuet Euch! Der heilige Abend ist nah'
Nun können sie wieder erblühen
Nun kommt die Zeit der Stille
Nun singen wir die alten Lieder
Nun ward die Stadt zur Weihnachtsstadt

O alti Pälzer Herrlichkeit
Öwelche sing kling klang kling
Oft hört mer die Bemerkung
O Weihnachtszeit, o Weihnachtszeit

Pälzer Leit sin demogradisch
Pälzisch wolln mer singe
Pfingsten bringt der Welt das Licht

Ramberg, der Natur verschworen
Ramberg war voll Bürstenmacher

Schaffe is gewiss vun Nöte
Schenke mir des Himmels Schimmer
Schloss Hambach ist wahrlich der Freiheit Symbol
Schön ist es im Zellertal
Schoppeglas und Schwartemage
Schreit der Kuckuck? Ei, zum Kuckuck
Seine Dichtung brachte Freude
Sein Lied ist verstummt
's gäbt gude Daa un schlechte
's hot Daa, do brennen mittags noch die Lichter
Sie tranken und aßen
Sin der Träne viel verflosse
Singen bringt Freude, Wandern ist schön
Sing Lieder vum Wei
's is Weihnacht im Herze
So schön kann niemand singen, wie unsre Nachtigall
So wie dereinst vor vielen Jahren
Speziell un hell un klar un klor
Stellt euch vor, die List des Teufels
Sterne, des Dunkels enthoben
St. Martin liegt mitten im Rebenland
's werd immer schenner Woch for Woch

Trinket mit Freude den Pfälzer Wein
Trinkt man den Wein von Edenkoben
Trug nicht jedes Herz die Wunden

Über den Kirchturm hinaus
Uff de Adventskränz brennen rote Kerze
Uff de Alm kannscht pälzisch here
Uff de Pälzer Kerwe
Uff de Wei loss ich nix kumme
Uff jedem Disch in uns're Palz
Uhu, Getreuer du, König der Nacht
Um den Maien zu grüßen
Und wenn die Rebe spricht zu mir
Unerschöpflicher Reichtum der Lieder
Unser Fasnacht bringt for alle
Unser guter Bürgermeister ist die Seele unsrer Stadt
Unser Nochber, der kann esse
Unser Pälzer Kerwemäädcher

Vater Friedrich Ludwig Jahn
Viel Gutes kann ich sagen
Vom Himmel hoch, da komm' ich her
Vom Pfälzer Wein kann froh man sagen
Vor etliche Johre

Wä denne paar Johr wu mer lebt uff de Welt
Wammer recht viel Hutzle derre
Wandern ist herrlich, macht froh und gibt Mut
Wann ich an de Himmel guck
Wanns dunkel werd un schdill
Warener schun in Falkestee?
Was braucht de Mensch in seinre Not?
Was ich uns winsch, ich will's eich saa
Was ich von Schweigen kenne
Was is dann heit bloß los?
Was is dann mit de Gondelbahn
Was is Kunscht un wer is Kintschtler?
Was jetzt geschieht, wohl da und dort
Was kann dann noch gewaltger sei
Wasser aus dem Liebesbrunnen?
Was solle' unsere Welt verklären
Was wär der Sommer ohne Rosen?
Was wär die Welt dann uhne Derkem?
Weihnacht, Fest der ernsten Freude
Weihnacht ist das Fest der Freude
Weihnacht ist das Fest der Träume
Wenn das Licht zur Erde fällt
Wenn der Weihnachtsmann kommt und die Schneewinde wehn
Wenn hoch man auf der Limburg steht
Wenn Kallstadts Reben winken
Wenn Sankt Martin Einzug hält
Wer bin ich? Ich bin wirbellos, bin manchmal klein und machmal groß
Wer die Rosen liebt, liebt auch das Leben
Wer lebt, der lebe frohgemut
Wer Mut hot un de Schmerz verlacht
Werd gliehrich wie Wacke
Wer lewe muss vun Honorare
Wer pälzisch redd, verzehlt und kreischt
Wer sich im Reich der Farben wiegt
Wer werd dann schun die Brezelfraa
Wie ich klee war, an de Fasnacht
Wie's so is bei kleene Kinner
Wie zwei Brüder, Hand in Hand
Will heute nichts tun als den Park betrachten
Will heute nichts tun als die Welt betrachten
Will still ein Licht anbrennen
Winterlich die Fluren schweigen
Wird des Winters Kraft nun träge
Wir gehen aneinander vorbei
Wir gehen zur Grotte
Wir grüßen Dich, o Pfälzer Dichter
Wir fragen Dich, Ritter von Frankenstein
Wir leben in der Osterzeit
Wir wandern auf das Kalmithaus
Wir wünschen zu Ostern uns Ostereier
Wisst ihr wie der Sekt entsteht?
Witzich un galant un forsch
Wo sich deutsche Sänger finden
Wu is die Welt am schenschte

Zuerst kommt die Tat
Zum Dorf rei fahren schwer belad'ne Wäche
Zum Wandern an Waldreichen Orten
Zwä ganz alde Leitcher, sie hän e paar Gäns