Weihnacht

Felder und Wälder ruhn,
winterlich prangen nun
alle Gezweige.
Eiswind im Angesicht,
Seele – verzage nicht,
harre und schweige.

Über dem Dunkel und Graun
Seh ich ein Licht sich erbaun,
heilsam zu werden.
Eh noch die Nacht vergeht
künden die Sterne, seht:
Friede auf Erden!