weihnachtsbräuche

Man liest in alten Büchern wieder,
was Weihnachten bedeuten mag.
Man hört die alten, frommen Lieder
in dieser Zeit jetzt Tag für Tag.

Der Weihnachtsmarkt ist aufgerichtet,
er zieht die Menschen magisch an.
Es wird gebastelt und gedichtet
und viel für dieses Fest getan.

Man bleibt auch in der Stube sitzen
und hört der Mutter dankbar zu.
Wenn Wunderkerzen hell erblitzen,
ist ringsum alles still im Nu.

Die Winterluft ist rein und sauber,
es riecht nach Mandelduft und Wein.
Der Weihnachtsmarkt mit seinem Zauber
dringt tief in alle Herzen ein.

Die Tannen in den Straßen stehen,
und alles glänzt und strahlt im Licht.
Auch Rauschgoldengel sind zu sehen,
ein solches Bild vergisst man nicht.

Der Weihnachtsmann steht mit dem Schlitten
inmitten dieser Herrlichkeit,
und er verteilt nach alten Sitten
die Gaben für die Weihnachtszeit.